leogistics GmbH https://leogistics.com Digital Supply Chain Management Tue, 29 Oct 2024 15:27:55 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://leogistics.com/wp-content/uploads/2020/09/leo_Logo_stern_01.svg leogistics GmbH https://leogistics.com 32 32 SAP Dock Appointment Scheduling (DAS) https://leogistics.com/blog/sap_dock_appointment_scheduling/ Tue, 29 Oct 2024 15:27:55 +0000 https://leogistics.com/?p=44520

1.

Überblick

Im operativen Tagesgeschäft sind Lager oft mit Warteschlange und Überlastung von Fahrzeugen an Andockstellen konfrontiert. Dies führt zur Unübersichtlichkeit der Torbelegung, der Ankunft und Abfahrt von Fahrzeugen sowie zu längeren Wartezeiten, die wiederum eine längere Lade- und Entladezeit bewirken. Lagermitarbeiter sowie Frachtführer sind oft mit dieser Situation überfordert. Außerdem führt dieses Chaos und die fehlende Planung zu einer Senkung der Lagereffizienz.

Das SAP Dock Appointment Scheduling (DAS) unterstützt Unternehmen dabei, ihre Torbelegung optimal zu planen, was dazu beiträgt, Wartezeiten für Fahrzeuge am Lagerstandort zu minimieren.

Mit Hilfe von DAS können nicht nur die Ankunft und Abfahrt von LKW koordiniert, sondern auch die Ladezeiten geplant, Zeitfenster festgelegt und die Auslastung der Ladestellen überwacht werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt von DAS ist, dass Spediteure, sofern sie Zugriff auf das System haben, ihre Liefertermine selbst buchen können.

2.

Implementierungsoptionent

SAP Dock Appointment Scheduling kann wie folgt implementiert werden:
  • Als eigenständige Lösung, die es Ihnen ermöglicht, die Verladetermine in Ihrem Lager ohne Bezug zu SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) zu verwalten.
  • Integriert mit einem lokalen SAP EWM-System.

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen das Szenario “DAS mit EWM-Integration” vorstellen.

3.

Systemrelevante Voraussetzungen

Das Web-Dynpro für DAS kann ausschließlich im Benutzermenü aufgerufen werden. Im Benutzermenü wird dementsprechend die richtige Rolle ausgewählt. In diesem Fall wurde die Rolle /SCWM/DAS_ADMINISTRATOR – Verwalter für Dock Appointment Scheduling, um die Web-Dynpros für DAS aufrufen zu können.

4.

Prozessbeschreibung

241029_blog_DAS_content_02

4.1. Termin anlegen

Zunächst muss mit dem “DAS Web Dynpro „Termin anlegen – Textuell“ ein geplanter Termin für das Entladen der Lieferung angelegt werden. Der Termin wird einer Ladestelle zugeordnet und umfasst sowohl ein Start- als auch ein Enddatum sowie eine Start- und Enduhrzeit. Darüber hinaus wird eine geplante Dauer angezeigt.
Zur Anlage des Termins werden die relevanten Daten eingegeben (Ladestelle, Referenzbelegnummer, gewünschtes Start- und Endedatum, Frachtführer, Kennzeichen, Fahrer etc.). Anschließend wird mit „Sichern“ der Termin angelegt.
Der Termin wird mit einer eigenen Terminnummer generiert und behält den Status „vorläufig“.

Beim Klicken auf das „Plus“ wird die Kapazität bestätigt und der Termin Status ändert sich auf geplant. Abschließend wird der Termin gesichert.

4.2. Status „am Kontrollpunkt angekommen“ setzen

Bei Ankunft des LKWs an der Pforte wird mit dem DAS Web-Dynpro „Termine bearbeiten“ der Status „Ankunft am Kontrollpunkt“ gesetzt. Der Termin wird aktualisiert und wechselt in den Status „Am Kontrollpunkt angekommen“.

Dafür wird das DAS Web Dynpro „Termin bearbeiten“ ausgewählt.

Der Ladetermin wird ausgewählt und der Status „Ankunft am Kontrollpunkt“ wird gesetzt.
Der Termin wird aktualisiert und wechselt in den Status „Am Kontrollpunkt angekommen“.

4.3. TE-Aktivität anlegen und Status auf „Ankunft am Kontrollpunkt“ setzen

Sobald in DAS für einen Ladetermin die Ankunft am Kontrollpunkt gebucht worden ist, wird basierend auf dem im Ladetermin angegebenen Spediteur sowie anhand des Transportmittels und der Transportmittelidentifikation eine Transporteinheit (TE) bzw. Transporteinheitsaktivität im EWM-System erstellt. Nach der Terminnummer kann die erstellte TE im EWM gesucht werden.
Der TE-Status „Ankunft am Kontrollpunkt“ wird im EWM gesetzt. Die Informationen über Ladestelle und Ladeterminnummer sind anschließend im EWM-System für die erstellten Transporteinheiten verfügbar, sodass auch explizit nach diesen selektiert werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit, bestehende Transporteinheitsaktivitäten mit den Ladetermininformationenmbei der Buchung der Ankunft am Kontrollpunkt zu aktualisieren.

4.4. Lieferungen zur TE zuordnen

Anschließend wird der Transporteinheit eine Anlieferung zugeordnet.

4.5. TE zum Tor zuordnen

Es wird nach einem freien Tor im System gesucht und die TE wird diesem zugeordnet.

4.6. Status „Ankunft am Tor“ setzen

Sobald eine Transporteinheit an ein Tor angedockt hat wird der TE-Status „Ankunft am Tor“ im EWM System gesetzt. Dieser Status wird über die Yard Bewegung (/SCWM/YMOVE) gesetzt.

4.7. Status „am Tor angekommen“ aktualisieren

Es erfolgt in DAS eine Aktualisierung des entsprechenden Ladetermins mit dem Zeitstempel der Ausführung. Der Termin wird aktualisiert und wechselt in den Status „Am Tor angekommen“.

4.8. TE be- oder entladen

Nachdem der LKW am Tor angedockt hat wird die Ware vom Mitarbeiter be- bzw. entladen.

4.9. Status „Abfahrt vom Tor“ setzen

Am Ende des Be- bzw. Entladevorgangs verlässt der LKW das Tor. Der Status „Abfahrt vom Tor“ wird gesetzt. Dieser Status wird über die Yard Bewegung (/SCWM/YMOVE) gesetzt.

4.10. Status „vom Tor abgefahren“ aktualisieren

Es erfolgt in DAS eine Aktualisierung des entsprechenden Ladetermins mit dem Zeitstempel der Ausführung. Der Termin wird aktualisiert und wechselt in den Status „vom Tor“.

4.11. Status „Abfahrt vom Kontrollpunkt“ setzen

Sobald der LKW über dem Kontrollpunkt den Hof verlassen hat wird der Status „Abfahrt vom Kontrollpunkt“ gesetzt.

4.12. Status „vom Kontrollpunkt abgefahren“ aktualisieren

Es erfolgt in DAS eine Aktualisierung des entsprechenden Ladetermins mit dem Zeitstempel der Ausführung. Der Termin wird aktualisiert und wechselt in den Status „vom Kontrollpunkt abgefahren“.
Der SAP EWM Lagerverwaltungsmonitor kann verwendet werden um die verschiedenen Stati zu überwachen, die das Fahrzeug durchlaufen hat.

5.

Benefits von DAS

Die Kombination von SAP Dock Appointment Scheduling mit SAP Extended Warehouse Management (EWM) bietet sowohl für Frachtführer als auch fürs Lager eine Reihe von Vorteilen:
Optimierte Terminplanung: SAP Dock Appointment Scheduling ermöglicht eine präzise Planung von Ankunfts- und Abfahrtszeiten für Lkw an den Ladedocks. Diese Termine können nahtlos mit SAP EWM integriert werden, um den Materialfluss entsprechend zu koordinieren und Engpässe zu vermeiden.
Effiziente Ressourcennutzung: Durch die Integration mit SAP EWM können Ladedocks und Ressourcen wie Mitarbeiter und Geräte optimal genutzt werden. Dies ermöglicht eine bessere Auslastung und Effizienz der Lager- und Umschlagsbereiche.
Echtzeit-Transparenz: Die Kombination beider Systeme bietet Echtzeit-Transparenz über den gesamten Logistikprozess hinweg, von der Terminplanung bis zur Materialabwicklung. Dies ermöglicht eine proaktive Steuerung von Abläufen und die rechtzeitige Identifizierung von Engpässen oder Problemen.
Reduzierung von Wartezeiten: Mit SAP Dock Appointment Scheduling können Lieferanten und Spediteure ihre Ankunftszeiten im Voraus planen, was zu einer Reduzierung von Wartezeiten an den Ladedocks führt. Dadurch wird die Effizienz des Wareneingangsprozesses verbessert.
Verbesserte Kundenzufriedenheit: Durch die präzise Terminplanung und die effiziente Abwicklung von Waren im Lager können Lieferzeiten verkürzt und die Liefergenauigkeit erhöht werden. Dies trägt zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit bei.
Insgesamt ermöglicht die Kombination von SAP Dock Appointment Scheduling und SAP EWM eine nahtlose und effiziente Steuerung des gesamten Logistikprozesses, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit, Kostenersparnis und Kundenzufriedenheit führt.

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns an und wir gestalten gemeinsam mit Ihnen geeignete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. blog@leogistics.com.


Cyrille Yanou
Consultant SAP Logistics

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Sascha Winde neuer Head of Yard Management bei leogistics https://leogistics.com/pressemitteilung/head-of-yard-management/ Tue, 22 Oct 2024 10:20:49 +0000 https://leogistics.com/?p=44481

Hamburg, 22.10.2024 – Die leogistics GmbH gibt die Ernennung von Sascha Winde zum neuen Head of Yard Management bekannt. Winde bringt eine umfassende Expertise im Bereich SAP-Systemarchitekturen und Supply Chain Management mit, die er in seiner bisherigen Karriere sowohl in technischen als auch strategischen Rollen unter Beweis gestellt hat.

Nach seinem Abschluss in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT-Management und Consulting an der Universität Hamburg begann Winde seine berufliche Laufbahn als Technical SAP Consultant. In dieser Rolle sammelte er tiefgreifendes Wissen über SAP-basierte Kundensysteme und Systemarchitekturen. Ende 2017 wechselte er zur leogistics GmbH, wo er seine ersten Schritte in der Logistik machte. Winde zeichnete sich durch seine analytischen Fähigkeiten aus und übernahm bereits nach kurzer Zeit die Rolle des Senior Consultants. Hier war er verantwortlich für strategische Projekte, das Solution Design sowie die Kundenberatung.
Im Laufe seiner Karriere bei leogistics verlagerte Winde seinen Fokus auf die Weiterentwicklung von Produkten und Services als Business Development Manager. Seine technische Expertise ermöglichte es ihm, maßgeschneiderte Lösungen für Kunden zu entwickeln und das Partnernetzwerk auszubauen. Nun übernimmt er als Head of Yard Management die strategische Verantwortung für diesen Geschäftsbereich und verfolgt dabei klare Ziele.

„Die Position als Head of Yard Management ist für mich eine große Freude und Verantwortung. Es fasziniert mich, dass kein Standort oder Prozess exakt gleich ist, obwohl es ähnliche Grundstrukturen gibt. Die Herausforderung besteht darin, eine Lösung zu entwickeln, die sowohl standardisiert als auch flexibel genug ist, um individuelle Anforderungen zu erfüllen – ohne dabei unnötig komplex zu sein“, erklärt Winde. „Meine Verantwortung liegt darin, sicherzustellen, dass das leogistics Yard Management weiterhin für verlässliche, einfache End-to-End-Lösungen steht.“

Winde sieht die Zukunft des Yard Managements in einer zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung: 

„Unsere Kunden stehen vor der Herausforderung, fragmentierte Lösungen hinter sich zu lassen und auf End-to-End-Systeme umzusteigen, um Kosten zu senken und die Flexibilität am Markt zu erhöhen. Die Integration in bestehende SAP-Systemlandschaften wird immer wichtiger. Zudem wird Automatisierung – unterstützt durch IoT und KI – eine entscheidende Rolle spielen, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.“

Mit Blick auf die kommenden Jahre plant Winde, die Position von leogistics als führenden Anbieter für SAP-basierte Yard Management und digitale Supply Chain Lösungen weiter auszubauen und gleichzeitig die Herausforderungen der Digitalisierung und Automatisierung aktiv zu gestalten.
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Durchblick mit Datenbrillen – Logistik heute https://leogistics.com/pressespiegel/durchblick-mit-datenbrillen/ Tue, 22 Oct 2024 09:01:37 +0000 https://leogistics.com/?p=44453

Migros Ostschweiz optimiert Yard-Prozesse mit Datenbrillen

Hamburg, 22.10.2024 –  In der Oktober-Ausgabe der LOGISTIK HEUTE wird über ein Projekt der Migros Ostschweiz berichtet, das auf Datenbrillen und KI-basierte Bilderkennung setzt. Entwickelt von leogistics, zielt die Technologie darauf ab, Yard-Prozesse zu automatisieren und handfreies Arbeiten zu ermöglichen. Die Lösung, integriert in das SAP-System, optimiert die Wagennummernerkennung bei Güterzügen und erhöht die Effizienz in der Transportlogistik.
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Behältermanagement effizient und nachhaltig in SAP umsetzen https://leogistics.com/blog/behaelter-nachhaltig-sap/ Tue, 15 Oct 2024 10:50:14 +0000 https://leogistics.com/?p=44026
Ein effektives Behältermanagement hilft, Verschwendung zu reduzieren bei gleichzeitiger Kostensenkung. Damit ein Beitrag zum Unternehmenserfolg geleistet und die Nachhaltigkeit der Logistikprozesse gesteigert wird, müssen die Transportbehälter aber in SAP effizient verwaltet und verfolgt werden.

Wenn wir uns Logistik wie eine Mannschaft im Sportunterricht vorstellen, dann ist das Behältermanagement das Kind im Schulunterricht, dass verzweifelt darauf wartet in die Mannschaft gewählt zu werden. Niemand möchte sich gerne mit der manuellen Nachbuchung von Lieferscheinen, ständigen Nachfragen, warum jetzt schon wieder Behälter fehlen oder dem hinterher telefonieren bei Tauschpartnern abmühen. Doch der Stellenwert des Behältermanagements sollte nicht unterschätzt werden, auch unter dem immer wichtiger werdenden Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Indem es Ressourcenverschwendung und den CO2-Fußabdruck in der Logistik reduziert, trägt es zum Erreichen des Ziels der Klimaneutralität bei.

Behältermanagement – integriert, automatisiert und transparent

Mit dem richtigen Vorgehen und unter der Verwendung von Standard SAP-Software können Sie Ihr Potenzial im Behältermanagement entfalten sowie manuelle Aufwände, Kosten und Überbestände vermeiden. Die nachfolgenden Abschnitte betrachten die wesentlichen Herausforderungen sowie mögliche Lösungsansätze mit SAP-Software, um Sie dabei zu unterstützen, dass Potenzial des Behältermanagements in Ihren Unternehmen zu realisieren.

1.

Ganzheitliche Planung aller Bedarfe!

Wer ist der Bedarfsverursacher, wo muss ich Behälter bestellen oder wen muss ich versorgen? Die Bedarfe aller Teilnehmer im Behälternetzwerk müssen transparent sein. Hierbei reicht es nicht aus, nur den Bedarf der eigenen Fertigung in Betracht zu ziehen. Mit dem SAP AddOn – Automotive Consulting Solution (ACS) können Sie die Bedarfe Ihrer Zulieferer über die Bereitstellung der Komponenten bestimmen, als auch den Bedarf der eigenen Fertigung sowie Kunden über die Packinstruktion (SAP ERP) oder Packspezifkation (SAP EWM) des Fertigmaterials herleiten.

2.

Bestandstransparenz

Haben Sie die Reichweiten Ihrer Zulieferer und Werke im Blick? Vermeiden Sie Überbestände sowie unnötige Mietkosten im Netzwerk durch Bestandstransparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Kontostand als Bezugsgröße für den Bestand reicht nicht aus, da nicht erkennbar ist, ob die Behälter voll oder leer sind. Mit Hilfe der richtigen ERP-Lagerortstruktur oder der Ableitung der Bestandsinformation anhand des Handling Unit Status können Sie die Trennung zwischen voll bzw. leer erreichen. Für die transparente Aufbereitung der Daten bietet SAP mit dem Packmittelcockpit der SAP ACS oder der Bestandsübersicht der SAP Returnable Packaging Management (RPM) Lösung zwei Möglichkeiten die Reichweiten im Blick zu behalten. Dadurch können Sie vermeiden, dass Tauschpartner zu Ihren Lasten Puffer aufbauen oder Fehlallokationen im Netzwerk entstehen.

3.

Buchungen

Keine Buchung ohne Beleg! Reduzieren Sie Schwund sowie unklare Eigentumsverhältnisse. Jede Warenbewegung muss systemgestützt anhand eines Vorgängerbeleges, z.B. Bestellung, Kundenauftrag, An- bzw. Auslieferung erfolgen. Hierzu eignen sich Lagerverwaltungssysteme wie z.B. SAP EWM, die über das automatische Verpacken auch automatisiert Lieferpositionen für die Packmittel im ERP-System erzeugen und den Erfassungsaufwand für den Mitarbeiter an der Rampe reduzieren.

4.

Integration

Vermeiden Sie manuelle Buchungen! Anhand der Warenbewegung im Lagerverwaltungssystem bzw. ERP-System sollten automatisiert Buchungen erzeugt und Kontostände fortgeschrieben werden. Hierfür bietet sich der Materialbeleg im SAP ERP System an, auf dessen Basis per SAP Cloud Integration der Datentransfer zwischen SAP ERP und SAP Returnable Packaging Management erfolgt und die Warenbewegungen automatisiert kontiert werden.

5.

Collaboration

Entfliehen Sie der Einbahnstraßen Kommunikation und reduzieren Sie den manuellen Aufwand um bis zu 50%. Geben Sie Ihrem Tauschpartner die Möglichkeit auf der gleichen Plattform und Datenbasis mit Ihren Mitarbeitern in den Austausch zu treten. Durch den direkten Zugang auf die Plattform kann Ihr Tauschpartner Leergutbestellungen, Claims oder Inventurergebnisse direkt erfassen. Durch den Einsatz von SAP RPM vermeiden Sie langwierige E-Mail Threads und können wertvolle Zeit auf beiden Seiten einsparen.

6.

Proaktivität

In der Fertigungssteuerung wird mal wieder die Auftragsreihenfolge geändert und der Packmitteldisponent nicht informiert. Hierbei unterstützt Sie SAP RPM, durch den regelmäßigen Abgleich von Bedarf und Bestand. Bei Unterdeckungen wird der Disponent vom System informiert und muss nur dann tätig werden, wenn dies auch notwendig ist.

7.

Automatisierung

Ersparen Sie sich Tätigkeiten, die nicht zur Wertschöpfung beitragen. Die Software SAP RPM übernimmt den automatisierten Versand von Kontoauszügen oder fordert Ihren Tauschpartner wiederholt zur Kontoabstimmung sowie Erfassung von Inventurergebnissen auf.

8.

Auswertung

Erkennen Sie Ihr Potenzial! Die Aufbereitung der Daten mit SAP Analytics Cloud gibt Ihnen die Möglichkeit individuelle Reports & Kennzahlen zu visualisieren und Abweichungen vom Soll-Zustand zu erkennen. Anhand der Datenlage können Fehlallokationen bzw. Überbestände im Netzwerk erkannt und Maßnahmen ergriffen werden.

Fazit

Mit einem geeigneten digitalen Behältermanagement steigern Sie Ihren Kundennutzen durch Versorgungssicherheit sowie Termintreue und reduzieren den Anteil nicht-wertschöpfender Tätigkeiten drastisch. Wir von cbs & leogistics wissen, dass mehr in diesem Kinde „Behältermanagement“ steckt, und kennen seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg und zum Ziel der Nachhaltigkeit.

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns an und wir gestalten gemeinsam mit Ihnen geeignete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. blog@leogistics.com.


Erik Zimmermann
Senior Consultant SAP Logistics

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Road Outbound Scenario mit SAP S/4HANA Public Cloud https://leogistics.com/blog/road-outbound-sap-s4hana-public-cloud/ Tue, 01 Oct 2024 12:18:24 +0000 https://leogistics.com/?p=44250
Wenn es um die Einführung und Unterhaltung der Unternehmenssoftware geht, sind die Wünsche häufig ähnlich: eine schnelle Implementierung bei geringen Kosten, standardisierte Prozesse und ein System, dass sich immer auf dem neusten Stand befindet. Die Lösung für diese Anforderungen heißt SAP Public Cloud. Während SAP Transportation Management (SAP TM) als On-Premises Version ein Transportmanagementsystem (TMS) mit vielen Möglichkeiten zur Individualisierung darstellt, liefert die SAP TM Public Cloud Lösung eine Vielzahl vordefinierter Prozesse. Einen dieser vorgegebenen Prozesse behandelt den Outbound-Prozess, welchen wir hier im LKW-Szenario von der Planung bis zur Abrechnung vorstellen.

1.

Scope Items und Prozessübersicht

In der SAP Public Cloud werden vordefinierte Prozesse in sogenannten Scope Items unterteilt. Eine kleine Auswahl dieser Scope Items (z.B. 6W2) findest Du in Abbildung 1, die zeitgleich das Outbound-Szenario als End-to-End-Prozess dargestellt. Wenn Du mehr über Scope Items und über die S/4HANA Public Cloud erfahren willst, schau Dir gern den Blogbeitrag an.
outbound_DE_EN
Abbildung 1: Prozessschaubild SAP TM in der Public Cloud inkl. Bezeichnung von Scope Items
Hinweis: Zugunsten der Lesbarkeit verzichten wir in diesem Beitrag auf Scope-Item-Kürzel, wie “6W2”.

2.

Transportplanung in der Public Cloud

Das Scope-Item Transportplanung unterstützt die Verkehrsträger (Mode of Transport) Straße, Bahn, See und Luft. In SAP TM erfolgt die Planung bzw. Disposition auf Basis sogenannter Transportbedarfe. Transportbedarfe bilden neben dem klassischen Kundenauftrag auch Bestellungen, Umlagerungen, Retouren oder Lieferpläne ab. Aus unterschiedlichen Transportbedarfen werden automatisch Frachteinheit generiert. Eine Frachteinheit wird als kleinstes planbares und transportfähiges Objekt im Transportmanagementprozess definiert und stellt eine Zusammenstellung von Waren dar, die gemeinsam durch die gesamte Transportkette transportiert werden.
Für die Verplanung von Frachteinheiten, stellt das Transport-Cockpit das zentrale Planungstool dar. Hier werden die zu verplanenden Frachteinheiten und die bereits geplanten Frachtaufträge angezeigt. Ebenfalls werden die LKW-Ressourcen angezeigt, damit die manuelle Planung durchgeführt werden kann. Bei der manuellen Transportplanung im Transport Cockpit werden eine oder mehrere Frachteinheiten sowie eine LKW-Ressource markiert und direkt miteinander zu einem Frachtauftrag verplant.
Transportcockpit in der Public Cloud mit Teilansichten über Frachteinheiten (Freight Unit Stages), Frachtaufträge (Road Freight Orders) und Ressourcen (Trucks).
Neben der rein manuellen Planung bietet SAP TM Möglichkeiten zur sogenannten „gruppenbasierten Planung“. Bei der gruppenbasierten Planung können mehrere Frachteinheiten automatisch nach definierten Kriterien zu Frachtaufträgen verplant werden. Für die gruppenbasierte Planung spielen neben dem Planungsprofil insbesondere die Bedarfsgruppierungsprofile eine zentrale Rolle.
Bedarfsgruppierungsprofil mit Gruppierungsregeln Startlokation, Beladedatum und Entladedatum
Auf Basis vordefinierter Gruppierungsregeln können kundenspezifische Planungsprofile erstellt und bei der Planung im Transportcockpit angewendet werden. Gruppierungsregeln sind kombinierbar. Dazu zwei Beispiele: Angenommen es gibt drei Frachteinheiten mit einer gemeinsamen Versandstelle und das Entladedatum weicht bei einer von drei Frachteinheiten ab. Das Ergebnis der gruppenbasierten Planung ist, dass zwei Frachtaufträge geplant werden. In einem anderen Beispiel haben alle drei Frachteinheiten unterschiedliche Versandstellen oder Entladedaten. Das Ergebnis der gruppenbasierten Planung ist nun, dass drei Frachtaufträge erstellt werden. Die Vorteile bei der Verwendung von Bedarfsgruppierungsprofilen sind, das Einsparen von Arbeitszeit und das planenden Personen jederzeit die Möglichkeit gegeben ist manuell in die Transportplanung einzugreifen.

Die gruppenbasierte Planung kann auch als kleiner Bruder des mächtigen VSR Optimizers angesehen werden. Letztere ist in der Public Cloud nicht verfügbar. Wer in den Genuss einer VSR-Optimizer gestützten Planung kommen möchte, benötigt die SAP Private Cloud bzw. eine On-Premises Version von SAP TM.

Ist die manuelle oder gruppenbasierte Planung abgeschlossen, wird als nächstes der Frachtauftrag mit einem Spediteur (Stammdaten) verknüpft, der den Transport ausführt. Wenn dies erfolgt ist, kann eine Kostenberechnung für den Transport angestoßen werden.
Kostenberechnung Frachtauftrag
Wenn Frachtaufträge an Spediteure vergeben werden sollen (Tendering), können relevante Daten (siehe Frachtauftrag) an ein externes System übermittelt werden. Das heißt, Informationen können also direkt an einen Spediteur gesendet werden, der diese wiederum prüft und an das Ausgangssystem zurückübermittelt. In der Regel erfolgt dieser Datenaustauch über eine Schnittstelle und der Status im Frachtauftrag wird entsprechend im eigenen SAP TM System automatisch aktualisiert.
Wenn die Transportplanung und ggf. die Vergabe eines Transportes an einen Spediteur erfolgt ist, triggert SAP TM für Kundenaufträge, in den bereits angelegten Frachtaufträgen, Lieferungen (Deliveries) anzulegen. Lieferungen können z.B. über die App „Frachtaufträge verwalten“ (Manage Freight Orders) oder direkt im jeweiligen Frachtauftrag generiert werden.
Erstellung Lieferungen in der App Frachtaufträge (Manage Freight Orders) verwalten

3.

Transportausführung in der Public Cloud

Nach erfolgreicher Durchführung der Transportplanung können verschiedene Status in SAP TM gesetzt werden. Wir sprechen hier von der Transportausführung. Bevor der LKW zum Werk fährt, um die Ware abzuholen, wird zunächst der Ausführungsstatus des Frachtauftrages auf „Bereit für Transportausführung“ gesetzt.
Ändern Ausführungsstatus Bereit für Transportausführung
Der LKW befindet sich im Zuge dessen auf dem Weg zum Werk, um die Ware abzuholen und anschließend zum Kunden zu transportieren. Sobald der LKW das Werk erreicht, setzt die zuständige Person den Ausführungsstatus (Quelle) auf „Angekommen“ und anschließend, wenn der LKW sich erfolgreich eingecheckt hat, auf den Status „Eingecheckt“.
Ausführungsstatus bei Ankunft
Der LKW befindet sich jetzt physisch im Werk und wird beladen. Die Beladung wird systemseitig in SAP EWM gebucht. Beim Verlassen des Werkes wird der Ausführungsstatus (Quelle) des LKW in SAP TM auf „Ausgecheckt“ und anschließend auf „Abgefahren“ gesetzt.
Ausführungsstatus bei Ausfahrt
Im Anschluss wird der Warenausgang systemseitig gebucht. Physisch befindet sich der LKW mit Ware sich auf dem Weg zum Kunden. Sobald der LKW beim Kunden eingetroffen ist, wird zur vollständigen Darstellung der Ausführungsstatus (Ziel) auf „Angekommen“ gesetzt.
Ausführungsstatus bei Ankunft am Ziel

4.

Frachtkostenberechnung in der Public Cloud

Mit SAP TM können Frachtkosten berechnet und somit eine Kostenprognose erstellt werden. Diese Kostenprognose ist sozusagen der Indikator für die tatsächlich anfallenden Kosten eines Frachtauftrages. Als Voraussetzungen der Frachtkostenberechnung sind einem Frachtauftrag eine Einkaufsorganisation sowie ein Spediteur zuzuordnen. Mit beiden Eingabeparametern kann SAP TM eine zuvor definierte Frachtvereinbarung ermitteln. Frachtvereinbarungen entsprechen geschlossenen Vertragen zwischen den Transport-Parteien und enthalten neben Kostenarten weitere vertraglich relevante Daten.

5.

Frachtabrechnung in der Public Cloud

In SAP TM wird die Buchung von Frachtrückstellungen über die App “Rückstellungsbuchungen überwachen“ (Monitor Accrual Postings) durchgeführt. In dieser App besteht die Möglichkeit, einen Überblick über alle gebuchten Objekte zu bekommen.
Übersicht Rückstellungsbuchungen
Rückstellungen können sowohl manuell als auch automatisiert gebucht werden.
Übersicht Rückstellungen
Ist die Rechnung des Spediteurs eingetroffen, wird sie in einer App, die hier nicht näher beschrieben wird, geprüft und freigegeben. Neben dieser Möglichkeit der Rechnungsprüfung gibt es die Möglichkeit den Abrechnungsprozess mittels SOAP-Message (elektronische Rechnung z.B. via XML-Datei) oder Gutschriftsverfahren („Self Billing“) abzuwickeln.
Zum Schluss ein paar Worte zur leogistics GmbH: Als Dienstleister im Bereich SCM beschäftigen wir uns seit über einem Jahrzehnt mit dem Thema SAP Transportation Management (TM). Wenn Sie Unterstützung bei Ihren Vorhaben in der Logistik benötigen, zögern sie nicht uns zu kontaktieren.

Wir sind für Sie da!

Sie interessieren sich für das Thema Public Cloud? Schreiben Sie uns an unter blog@leogistics.com.


Leonie Ahrens
Associate Consultant


Jean Maurice Ernst Reichel
Consultant SAP Logistics

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Ursachen für Verschwendung & der Weg zum effizienten Behältermanagement

In Zeiten eines schwierigen Marktumfelds ist es wichtig, alle Potenziale zu realisieren, die zu Ihrem Unternehmenserfolg nachhaltig beitragen. Dazu betrachten wir in diesem Artikel die gängigsten Ursachen für Verschwendung im Behältermanagement und zeigen Ihnen einen möglichen Weg zu Ihrem Behältermanagement der Zukunft.

Was ist Behältermanagement?

Das Behältermanagement umfasst die Steuerung von Behälterkreisläufen, mit dem Ziel die Versorgungssicherheit der Fertigung sowie der rechtzeitigen Belieferung der Kunden sicherzustellen. Oftmals erweist sich dieses Ziel als problematisch aufgrund fehlender Transparenz und sich stetig ändernder äußerer Einflüsse. Durch Überbestände wird versucht das Risiko von Versorgungsausfällen zu minimieren, die jedoch zu Fehlallokationen, Mehraufwänden und letztlich zu höheren Kosten führen, also zu Verschwendung und inneffizienten Behälterkreisläufen.

Ursachen der Verschwendung

Hauptursache aus Sicht der Operative ist die mangelnde Transparenz rund um Bestände, Bedarfe und Eigentumsverhältnisse. Dies führt zu Unsicherheiten bei der Planung von Packmitteln. Hier riskieren Unternehmen vermeidbare Effizienzverluste sowie zusätzliche Kosten, z.B. für Mieten- oder Sonderfahrten. Der Ursprung für mangelnde Bestandstransparenz liegt häufig in der unzureichenden Integration zu vorgelagerten ERP/WMS-System. Durch die fehlende Integration von Warenbewegungen sowie Statusinformationen für volle bzw. leere Behälter werden Intransparenz sowie Ineffizienz verstärkt. Daneben mangelt es an einer ganzheitlichen Planungssicht für die Packmittelbedarfe aller Teilnehmer im Netzwerk. Oftmals werden die Bedarfe aus dem ERP-System per Excel extrahiert und dort als Planungsgrundlage manuell aufbereitet. U.U. sind die Daten bereits am Abend wieder veraltet, aufgrund der Änderung von Produktionsreihenfolgen oder Mengen.
Abgesehen von der fehlenden Transparenz verbrauchen manuelle Tätigkeiten wie das Zählen von Beständen und E-Mail-Kommunikation mit Tauschpartnern, u.U. bis zu 50% der Arbeitszeit der betrauten Mitarbeiter. Neben der mangelnden Automatisierung führt der fehlende Zugang zur gleichen Datenbasis zu Konflikten innerhalb des Netzwerks, die oft mit hohem Zeitaufwand verbunden sind. Letztendlich leidet durch Unterbesetzung sowie hohe manuelle Aufwände die Motivation und damit die Disziplin der Mitarbeiter. Die aufgeführten Ursachen führen mittel- bis langfristig zu Fehlallokationen von Behältern, zusätzlichen Logistikkosten sowie Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern. Also welche Schritte sollten Sie ergreifen, um ihr Behältermanagement aus dem Dornröschenschlaf zu holen?

Der Weg aus dem Dornröschenschlaf

Am Anfang steht die Integration des Behältermanagements Systems wie SAP Returnable Packaging Management (RPM) an das vorgelagerte ERP-System, um Stammdaten wie Geschäftspartner, Materialstämme, Bestands- & Bedarfsinformation automatisiert und in Echtzeit zur Verfügung zu haben. Der Transparenzgewinn führt zu einer Reduzierung der Bestände im Kreislauf, da Behälter nur dann geordert oder bereitgestellt werden, wenn diese auch benötigt werden.
Ermöglichen Sie Ihren Tauschpartnern eine Kommunikation auf Augenhöhe und der gleichen Datenbasis. Hier schaffen kollaborative Plattformen wie SAP RPM Abhilfe. Durch den ,,digitalen Handschlag“ können Partner ihre Tauschkonten abstimmen, Be- sowie Entlastung innerhalb der gemeinsam genutzten Software zentral dokumentieren und abrufen, Meldungen von Behälterbedarfen einsehen und durch Chat-Funktionen in die direkte Kommunikation treten.
Nutzen Sie die Vorteile eines digitalen Behältermanagements und automatisieren Sie nicht wertschöpfende Tätigkeiten. Kontoabstimmung, Inventuraufforderungen oder die Freigabe von Leergutbestellungen können bereits heute durch geeignete Software übernommen werden.
Erkennen Sie Ihr Potenzial und machen Ihren Erfolg nachhaltig! Durch den Einsatz geeigneter Analyse Software wie SAP Analytics Cloud erhalten Sie Kenntnis über wichtige Kennzahlen wie Slow Mover/Umschlagshäufigkeit oder Mietgebühren sowie die Anzahl abgestimmter Konten.
Effizienz durch maschinelles Lernen und der Einbindung von KI-Assistenten: Nutzen Sie die Möglichkeit große Datenmengen in kurzer Zeit aufzubereiten oder die Erstellung von Prognosen anhand von Vergangenheitsdaten, z.B. für die Budgetierung des Gesamtbestands an Leerbehälter „X“ für das kommende Kalenderjahr.
Die folgende Abbildung fasst die wesentlichen Elemente eines modernen Behältermanagement Systems zusammen:

Ausblick

Im nächsten Blog-Beitrag erfahren Sie, wie sie mit SAP-Software die Herausforderungen im Behältermanagement bewältigen und die Ursachen für ein ineffizientes Behältermanagement eliminieren. cbs & leogistics sind Ihr ganzheitlicher Beratungspartner rund um das Thema Behältermanagement.
Unser Leistungsspektrum reicht von der Vorstudie über die Ausschreibung bis hin zur Umsetzung der ausgewählten Lösungen. Unabhängig davon, ob Sie Beratung für Behältermanagementlösungen im Bereich SAP ECC / S4 ERP, reine Cloud-Lösungen (SAP RPM sowie Non-SAP) oder hybride Lösungsansätze bevorzugen, kontaktieren Sie uns!

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns an und wir gestalten gemeinsam mit Ihnen geeignete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. blog@leogistics.com.


Erik Zimmermann
Senior Consultant SAP Logistics

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SAP Adobe Forms im SAP EWM https://leogistics.com/blog/sap-adobe-forms-ewm/ Mon, 09 Sep 2024 09:01:49 +0000 https://leogistics.com/?p=44200

Effiziente Formularentwicklung für das Lagerverwaltungssystem

Effiziente und anpassbare Formulare sind unerlässlich für eine reibungslose Kommunikation und Datenverarbeitung. SAP Adobe Forms bietet eine leistungsstarke Lösung zur Erstellung und Verwaltung von Formularen innerhalb des SAP-Systems, insbesondere im Bereich des Extended Warehouse Management (EWM). In folgendem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von SAP Adobe Forms im SAP EWM und geben praktische Tipps für deren Einsatz.

Was sind SAP Adobe Forms?

SAP Adobe Forms ist eine Technologie, die in Zusammenarbeit mit Adobe entwickelt wurde, um dynamische, interaktive Formulare innerhalb des SAP-Systems zu erstellen. Diese Formulare können für eine Vielzahl von Geschäftsprozessen genutzt werden, einschließlich der Lagerverwaltung, Bestandsführung, Etikettendruck und vielem mehr.

Die Architektur von SAP Adobe Forms

SAP Adobe Forms basiert auf der Adobe LiveCycle Designer-Technologie. Diese ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Formularen in einer grafischen Benutzeroberfläche, die sowohl für technische als auch nicht-technische Anwender geeignet ist. Die Formulare bestehen aus einer XML-basierten Datenstruktur, die einfach an verschiedene Datenquellen innerhalb des SAP-Systems angebunden werden kann.

Vorteile von SAP Adobe Forms im SAP EWM

1.

Benutzerfreundlichkeit

Mit SAP Adobe Forms können Anwender Formulare in einer intuitiven, grafischen Benutzeroberfläche gestalten. Diese Oberfläche bietet Drag-and-Drop-Funktionalität, vorgefertigte Elemente und eine sofortige Vorschau der Formulare, was die Entwicklung erheblich vereinfacht.

2.

Integration

SAP Adobe Forms ist nahtlos in das SAP EWM-System integriert. Dies bedeutet, dass alle erstellten Formulare problemlos mit bestehenden SAP-Daten und -Prozessen interagieren können. Daten können direkt aus dem SAP EWM-System in die Formulare eingefügt werden, was die Datenkonsistenz und -genauigkeit verbessert.

3.

Flexibilität

Die Technologie unterstützt sowohl statische als auch dynamische Formularinhalte. Statische Formulare haben feste Inhalte, während dynamische Formulare je nach den zugrunde liegenden Daten variieren können. Dies ermöglicht es Unternehmen, Formulare an unterschiedliche Anwendungsfälle und Anforderungen anzupassen.

4.

Multichannel-Ausgabe

Formulare können in verschiedenen Formaten und über verschiedene Kanäle ausgegeben werden. Dies umfasst die Erstellung von PDFs, die zum Drucken oder Versenden per E-Mail geeignet sind, sowie die Ausgabe elektronischer Dokumente, die in andere Systeme integriert werden können.

5.

Rechtssicherheit

SAP Adobe Forms bietet Funktionen, die sicherstellen, dass die Formulare den gesetzlichen Anforderungen und Compliance-Vorgaben entsprechen. Dies ist besonders wichtig in stark regulierten Branchen wie dem Finanzwesen oder dem Gesundheitswesen.

Einsatzmöglichkeiten im SAP EWM

Die Einsatzmöglichkeiten von SAP Adobe Forms im SAP EWM sind vielfältig und erstrecken sich über verschiedene Lagerverwaltungsprozesse. Hier einige Beispiele:
  • Wareneingang: Automatisierte Erfassung von Lieferantendaten und Wareneingangsinformationen.
  • Lagerbestandsverwaltung: Erstellung von Bestandsformularen zur korrekten und vollständigen Datenführung.
  • Kommissionierung: Automatische Generierung von Kommissionierlisten und Versandaufträgen zur Prozessoptimierung.
  • Warenausgang: Erstellung von Versand- und Lieferformularen zur Verbesserung der Logistikprozesse.
  • Inventur: Erstellung von Inventurbelegen und Protokollen.

Beispiel Handling Unit (HU)

HUs sind in der Lagerverwaltung von entscheidender Bedeutung, und das Erstellen von HU-Labels ist ein wichtiger Prozess. Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie SAP Adobe Forms zur Erstellung von HU-Labels im SAP EWM verwendet werden kann.

1.

HU-Label-Design

Mit SAP Adobe Forms können HU-Labels nach individuellen Anforderungen gestaltet werden. Texte, Barcodes, QR-Codes, Logos und andere Elemente lassen sich hinzufügen. Die grafische Benutzeroberfläche von Adobe Forms erleichtert das Erstellen von Labels durch Drag-and-Drop-Funktionen und eine Vorschau. Dynamische Inhalte wie HU-Nummern, Artikelnummern und Lagerplatzinformationen können ebenfalls eingebunden werden.

2.

Integration mit HU-Prozessen

Beim Erstellen oder Bearbeiten einer HU kann das HU-Label direkt generiert werden. Das Label wird automatisch mit relevanten Informationen aus dem HU-Datensatz gefüllt, z. B. HU-Nummer, Artikelnummer, Menge und Lagerplatz.

3.

Ausgabeoptionen

HU-Labels können als PDFs gedruckt oder elektronisch versendet werden. Ein Druck auf Etikettendruckern ermöglicht das direkte Aufkleben auf die entsprechende Verpackung.

4.

Rechtssicherheit und Compliance

SAP Adobe Forms gewährleistet, dass die Labels den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, insbesondere bei Versandetiketten.

5.

Anpassung an spezifische Anforderungen

Das HU-Label-Layout lässt sich an spezifische Geschäftsanforderungen anpassen. Spezielle Informationen können in das Formular eingebunden werden, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Fazit

SAP Adobe Forms ist ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen, die ihre Formularprozesse im SAP EWM optimieren und modernisieren möchten. Durch die Integration in das SAP EWM-System und die Flexibilität in der Gestaltung bietet es eine effiziente Lösung für die Erstellung und Verwaltung von Lagerverwaltungsformularen. Unternehmen können so ihre Prozesse beschleunigen, die Genauigkeit verbessern und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns an und wir gestalten gemeinsam mit Ihnen geeignete Lösungsansätze für Ihr Unternehmen. blog@leogistics.com.


Lara Koren
Associate Technical Consultant SAP Logistics

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Wo KI in der Lagerlogistik den Unterschied macht – dispo https://leogistics.com/pressespiegel/ki-lagerlogistik-unterschied/ Thu, 05 Sep 2024 11:30:26 +0000 https://leogistics.com/?p=44142

Automatisierung in der Intralogistik

Hamburg, 05.09.2024 –  Die Lagerlogistik kann deutlich von intelligenten Algorithmen profitieren. Data Analytics, Machine Learning und Künstliche Intelligenz (KI) tragen bereits in vielen Bereichen zur Automatisierung bei. Als Grundlage werden qualifizierte Daten und Fachkräfte benötigt. In dem im Fachmagazin DISPO erschienenen Artikel beschreibt leogistics Consulting Director Matthias Kraus, in welchen Bereichen Unternehmen schon heute KI nutzen können und welche Potenziale sich daraus erschließen.
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Warum Digitalisierung und KI künftig über den Erfolg der Lagerlogistik entscheiden – Kompack https://leogistics.com/pressespiegel/digitalisierung-ki-lager/ Wed, 10 Jul 2024 08:35:56 +0000 https://leogistics.com/?p=43989

Artikel in der 203. Ausgabe der Kompack

Hamburg, 10.07.2024 – Die Anforderungen in der Lagerlogistik sind in den letzten Jahren beständig gewachsen, vor allem in puncto Flexibilität. Immer häufiger soll das Lager wertschöpfende Zusatzleistungen erbringen, zugleich nimmt die Zahl der Prozessbeteiligten zu. Durchgängige Digitalisierung, loT und der Einsatz intelligenter Analysen für Planung und Vorhersage werden zum wirtschaftlichen Erfolgsfaktor, erklärt Matthias Kraus in der neusten Ausgabe der Kompack.

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SAP EWM S/4HANA Migration – dhf Intralogistik https://leogistics.com/pressespiegel/sap-ewm-s4hana-migration/ Mon, 24 Jun 2024 08:30:59 +0000 https://leogistics.com/?p=43964

Artikel in der dhf intralogistik

Hamburg, 20.06.2024 –  Zahlreiche Unternehmen betreiben ihr SAP EWM noch immer auf SCM-Basis. Die Migration nach SAP S/4Hana jetzt anzugehen, lohnt sich. Was für ein Ansatz auch bei komplexen Migrationsvorhaben sicher zum Ziel führt erklären wir in der Juni-Ausgabe der dhf intralogistik auf Seite 56 und 57. 

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